Weiterer Schritt bei der Implementierung palliativer Praxis: Vereinbarung zwischen Krankenpflegedienst ASD und Förderverein für Palliativ- und Hospizarbeit

Auf dem Weg, einer möglichst großen Anzahl von Pflegekräften eine grundlegende Basisqualifikation für die Palliativversorgung zu ermöglichen, hat der Förderverein für Palliativ- und Hospizarbeit Rhein-Wied e. V. im Krankenpflegedienst ASD Linz einen neuen Partner gefunden.

Mit Inhouse-Schulungen, die vom Förderverein finanziert werden sollen, können die Pflegekräfte des ASD ihre Kompetenzen stärken, im Rahmen der ambulanten häuslichen Pflege und der Tagespflege noch sensibler für die Bedürfnisse schwerkranker Menschen zu werden und sie in ihrer letzten Lebensphase individuell unterstützen und begleiten zu können.

Der Förderverein und der Krankendienst ASD möchten mit dieser zusätzlichen Qualifikation auch eine Verbesserung der Kooperation zwischen den Pflegekräften, den Angehörigen der zu Pflegenden, den Hausärzten und den spezialisierten palliativen Versorgern erreichen und dadurch die palliative Kultur weiter entwickeln und nachhaltig festigen.

Von links:
Katharina Lustinger-Jäschke
Christian Schmitz
Stefan Wester
Holger Steinhorst
Wolfgang Walter
Till Lustinger

Bürgermeister Hans-Günter Fischer bedankte sich bei den Teilnehmern der Podiumsgespräche.
Von links: Dr. med. Ingo Hannes, Dr. med Renate Kierdorf-Rauh, Marion Gutberlet, Uta Schmidt, Christoph Drolshagen, Wolfgang Walter.